1.1. Mündliche Kommunikationsfähigkeiten: Entwicklung von aktivem Zuhören, klarem Ausdruck und überzeugender Kommunikation

HomeLektionEntwicklung von Soft SkillsKapitel 3: Entwicklung von Soft Skills für Migranten1.1. Mündliche Kommunikationsfähigkeiten: Entwicklung von aktivem Zuhören, klarem Ausdruck und überzeugender Kommunikation
Kursinhalt
EINFÜHRUNG IN DAS THEMA
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LERNZIELE
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Kapitel 4: Befähigung von Migranten durch emotionale Intelligenz und Resilienz
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MODULBEWERTUNG
Dieses Modul ermöglicht dem Lernenden eine Selbsteinschätzung durch Quizfragen und Wahr-Falsch-Aufgaben. Die Schulungsinhalte in jedem spezifischen Bereich sollten von interaktiven Übungen begleitet werden, um die erworbenen Fähigkeiten der Lernenden zu überprüfen. Sie helfen den Lernenden, ihr neu erworbenes Wissen zu festigen und sich ihrer Fähigkeiten sicherer zu fühlen.
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Entwicklung von Soft Skills
Lektion

Mündliche Kommunikation:

Mündliche Kommunikation umfasst die Verwendung von Worten zur Übermittlung von Informationen, sowohl in mündlicher als auch in schriftlicher Form. Obwohl sie oft nur mit mündlicher Interaktion in Verbindung gebracht wird, umfasst sie sowohl den mündlichen als auch den schriftlichen Austausch. Die verbale Komponente der Kommunikation hängt von der Auswahl und dem Ausdruck der Worte ab und davon, wie sie wahrgenommen und verstanden werden. Diese Diskussion konzentriert sich in erster Linie auf die mündliche Kommunikation, obwohl die Bedeutung der Wortwahl im schriftlichen Austausch, bei dem die nonverbalen Hinweise begrenzt sind, genauso wichtig, wenn nicht sogar noch wichtiger ist.

 

Schlüsselaspekte der verbalen Kommunikation:

Mündliche Kommunikation umfasst jede Form der Interaktion, bei der Worte verwendet werden, um anderen Informationen zu übermitteln, sei es in Wort oder Schrift. Kommunikation ist ein wechselseitiger Prozess, der die Übermittlung und den Empfang von Nachrichten zwischen Personen umfasst. Sowohl das Senden als auch das Empfangen von Nachrichten ist ein wesentlicher Bestandteil einer effektiven Kommunikation.

 

Effektive verbale Kommunikation erfordert sowohl einen Sprecher oder Schreiber, um die Botschaft zu vermitteln, als auch einen Zuhörer oder Leser, um sie zu verstehen. Dieser Diskurs befasst sich mit beiden Aspekten des Kommunikationsprozesses. Es gibt zahlreiche verbale Kommunikationsfähigkeiten, die von offensichtlichen Fähigkeiten wie klarer Artikulation und aufmerksamen Zuhören bis hin zu subtileren Techniken wie Reflexion und Klärung reichen. Dieser Überblick skizziert diese Fähigkeiten und gibt Hinweise auf weitere Ressourcen zur Erforschung. Es ist wichtig zu erkennen, dass effektive verbale Kommunikation mit nonverbalen Hinweisen wie Körpersprache, Tonfall und Mimik verwoben ist.

 

Erleichterung einer effektiven verbalen Kommunikation:

Die ersten Momente bei zwischenmenschlichen Begegnungen sind von großer Bedeutung und prägen die spätere Kommunikation. Der erste Eindruck, der durch das Erscheinungsbild, das Auftreten und die Vorkenntnisse beeinflusst wird, wirkt sich auf die weiteren Interaktionen aus.

 

Aktives Zuhören ist eine wichtige Fähigkeit in der verbalen Kommunikation, doch oft wird dem Sprechen Vorrang vor dem Zuhören eingeräumt. Aktives Zuhören bedeutet, sich auf den Sprecher zu konzentrieren, offen zu bleiben und sich nicht ablenken zu lassen, um die Botschaft genau zu verstehen. Nachdenken bedeutet, die Botschaft des Sprechers zu paraphrasieren, um Verständnis zu vermitteln, Informationen zu klären, Interesse und Respekt zu zeigen und die Perspektive des Sprechers zu bestätigen. Die Zusammenfassung fasst die wichtigsten Punkte des Gesprächs zusammen, um eine Einigung über den Inhalt der Nachricht zu erzielen und das weitere Vorgehen zu steuern.

 

Abschließende mündliche Mitteilung:

Der Abschluss eines Kommunikationsaustauschs hat einen erheblichen Einfluss auf die Erinnerung an ihn. Sowohl verbale als auch nonverbale Signale zeigen den Abschluss eines Gesprächs an und weisen auf die Absicht des Initiators hin, das Gespräch zu beenden. Verbale Signale, wie z. B. der Ausdruck von Dankbarkeit oder das Signal zum Aufbruch, sowie nonverbale Verhaltensweisen, wie z. B. das Vermeiden von Blickkontakt oder das Anpassen der Körperhaltung, zeigen das Ende der Interaktion an. Wenn man sich ausreichend Zeit für den Abschluss nimmt, können die Personen ihre Gedanken zu Ende bringen, zukünftige Vereinbarungen treffen und Abschiedsgesten austauschen, was zu einem positiven Abschluss der Interaktion beiträgt.

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